Wie Tobias (39) trotz Neuropathie Treppen mit Hilfe der Treppenhilfe TOPRO Step erklimmt!

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Tobias nutzt die Treppenhilfe TOPRO Step seit Sommer 2017, um die sehr steile Treppe in seinem Zuhause sicher und selbstständig nutzen zu können.

Tobias leidet an Polyneuropathie

Tobias leidet an Niereninsuffizienz und muss aus diesem Grund dreimal die Woche für fünf Stunden zur Dialyse. Daraus hat sich bei Tobias eine Polyneuropathie entwickelt – eine Nervenerkrankung des peripheren Nervensystems. Häufige Symptome der Polyneuropathie sind beispielsweise Sensibilitätsausfälle in den Beinen.

Tobias verletzte sein Knie bei einem Sturz im Badezimmer im Dezember 2017 und hat daher erhebliche Schwierigkeiten beim Treppensteigen. Zusätzlich wurde Tobias am 16. Januar 2018 am Knie operiert. Durch starkes Übergewicht als Teenager haben sich seine Kniegelenke stark abgenutzt.

Haben Sie gewusst?

Übergewicht ist einer der Hauptrisikofaktoren für einen frühzeitigen Gelenkverschleiß!

Im Juni 2017 wurde bei ihm die Treppenhilfe TOPRO Step installiert

Tobias erzählt:

„Durch die Dialyse habe ich Polyneuropathie entwickelt. Dadurch sind die Nerven in den Extremitäten geschädigt und ich habe nicht mehr die Kraft und Sicherheit beim Gehen und unsere Treppe ist sehr steil. Ich bin sie schon zweimal heruntergefallen.

Wir haben dann einen zweiten Treppenhandlauf installiert, aber es war nicht die richtige Lösung. Auf die Treppenhilfe TOPRO Step kann ich mich stützen, so wie ich es brauche. Je nachdem was mir gerade weh tut, kann ich dann die Treppe entsprechend hoch- und runtergehen.

Ich kann mich weder auf das eine noch auf das andere Knie verlassen und dann ist wenigstens die Treppenhilfe TOPRO Step da, auf die ich mich verlassen kann.“

tobias nutzt toprostep

„Im Dezember 2017 bin ich gestürzt und musste plötzlich mit zwei kaputten Knien die Treppe hoch- und heruntergehen. Ich kann mir nicht vorstellen, das ohne die Treppenhilfe TOPRO Step zu machen.

Ich kann mich ja weder auf das eine noch auf das andere Knie verlassen und dann ist wenigstens die Treppenhilfe TOPRO Step da, auf die ich mich verlassen kann. Das ist schon eine große Hilfe.

Im Krankenhaus, wo ich das Treppensteigen üben musste, hatte ich nur einen Treppenhandlauf. Mit der Treppenhilfe TOPRO Step hätte ich mich beim Trainieren sicherer gefühlt.

Im Alltag kann ich hoch- und runtergehen und kann das Haus verlassen wann ich das möchte und muss niemanden um Hilfe bitten.

Ich empfehle auch jedem der zu mir kommt, meiner Nachbarin zum Beispiel, die Treppenhilfe TOPRO Step zu nutzen.

Wenn mich jemand bezüglich Gehhilfen fragt, sage ich immer, dass ich die Treppenhilfe bei mir daheim installiert habe und dass ich sie super finde.„

Ich möchte mir so viel Mobilität erhalten wie möglich.

 — Tobias Stahl (39)

„Auch war die Krankenkasse recht kooperativ. Diese hat die kompletten Kosten für TOPRO Step und die haben wohl verstanden, um was es hier geht. Ich möchte mir so viel Mobilität wie möglich erhalten.

Nachdem wir die Treppenhilfe TOPRO Step auf der Rehab Messe gesehen haben, war Rüdiger Schmitt Treppenlifte hier und hat die Treppe vermessen. Wir sind dann an die Krankenkasse herangetreten und haben bezüglich einer Kostenübernahme angefragt. Der Prozess hat nicht lange gedauert.

Die Rehab war Mitte Mai und Ende Juni hatten wir den TOPRO Step schon. Die Krankenkasse hat auch schnell den Sinn dahinter verstanden. Dass ich halt eben nicht hier hochgefahren werden will, sondern meine Mobilität erhalten und selber hochgehen möchte. Die Krankenkasse hat ziemlich schnell und positiv reagiert und hat die Treppenhilfe TOPRO Step genehmigt.“

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