Bewegung kann gesundheitlichen Risikofaktoren entgegenwirken – Bewegungsmangel hingegen fördert diese geradezu.
Die Leistungsfähigkeit des Körpers beginnt schon ab dem 35. Lebensjahr aufgrund von Alterungsprozessen abzunehmen. Somit steigt mit zunehmendem Alter das Risiko für gesundheitliche Beeinträchtigungen.
Genügend Bewegung und regelmäßiges,gezieltes Training helfen Ihnen dieses Risiko zu senken und somit gesund älter zu werden ohne Lebensqualität einzubüßen.
Gerade im Alter oder bei körperlichen Einschränkungen ist eswichtig aktiv zu bleiben und sich die vorhandene Mobilität zu erhalten, denn «Wer rastet, der rostet!». Deshalb empfehlen Ärzte so lange wie möglich aktiv zu bleiben, um Bewegungsarmut und Mobilitätseinbußen entgegenzuwirken.
Beide stellen Risikofaktoren für eine Pflegebedürftigkeit oder für die Entstehung neuer Funktionseinbußen dar.
Mobil sein bedeutet nicht nur mehr Selbstständigkeit und Selbstbestimmtheit sondern auch eine höhere Lebensqualität, besseres Wohlbefinden, soziale Teilhabe, Krankheitsprävention, Gesundheitsförderung und eine bessere Möglichkeit zur Selbstpflege.
Wichtig ist, dem Teufelskreis der Inaktivität zu entkommen und durch alltägliche Bewegungsabläufe die Mobilität zu erhalten und aufzubauen – beispielsweise durch Seniorengymnastik.